Gemeinschaftspraxis Prof. Dr. Walter Koch / Dr. Verena Zahn / Dr. Tanja-Karola Beikler, Nuklearmedizin, Innere Medizin, Hausarzt, Endokrinologie und Radiologie in Straubing http://localhost/index.php/Nuklearmedizin-und-Radiologie/Tumorerkrankungen-/-suche/feed/atom.html 2022-10-11T17:21:16Z Joomla! 1.5 - Open Source Content Management 2010-12-27T18:17:57Z 2010-12-27T18:17:57Z http://localhost/index.php/Nuklearmedizin-und-Radiologie/Tumorerkrankungen-/-suche/onkologie-und-nuklearmedizin-untrennbar.html Administrator walter@dr-koch.net

<p>Die Lebenserwartung ist in den letzten Jahren stetig gestiegen, unsere Kinder haben eine statistische Lebenserwartung von mehr als 100 Jahren. Leider nehmen mit zunehmenden Alter aber auch Krebserkrankungen zu. Obwohl die Forschung sehr aktiv und engagiert ist, ist bis heute bei der Mehrzahl der bösartigen Erkrankungen keine Heilung möglich.<br />Schlüssel der modernen Onkologie ist deshalb eine möglichst frühzeitige Erkennung bösartiger Erkrankungen und eine exakte Diagnosestellung einschließlich der Beurteilung des Stadiums der Erkrankung. Nur so lässt sich eine effektive Therapie und somit eine gute Prognose bei guter Lebenserwartung erreichen.</p> <p>Mit der "molekularen" Bildgebung hält die Nuklearmedizin ein mächtiges Werkzeug für die Früherkennung tumoröser Erkrankungen bereit. Tumorbedingte Veränderungen des Stoffwechsels können frühzeitig mit nuklearmedizinischen Verfahren erkannt werden, noch bevor z.B. Gewebsveränderungen im Röntgen, CT oder MRT (Radiologie) sichtbar werden.</p> <p>Bildgebende Verfahren der Nuklearmedizin haben somit einen entscheidenden Stellenwert sowohl für die onkologische Diagnostik, als auch für die Wahl der optimalen Therapiestrategie erhalten.</p> <p>In den folgenden Beiträgen erfahren Sie mehr über die häufigsten Tumorerkrankungen und wie die Nuklearmedizin hier in Hinblick auf Diagnostik und Therapie helfen kann.</p>

<p>Die Lebenserwartung ist in den letzten Jahren stetig gestiegen, unsere Kinder haben eine statistische Lebenserwartung von mehr als 100 Jahren. Leider nehmen mit zunehmenden Alter aber auch Krebserkrankungen zu. Obwohl die Forschung sehr aktiv und engagiert ist, ist bis heute bei der Mehrzahl der bösartigen Erkrankungen keine Heilung möglich.<br />Schlüssel der modernen Onkologie ist deshalb eine möglichst frühzeitige Erkennung bösartiger Erkrankungen und eine exakte Diagnosestellung einschließlich der Beurteilung des Stadiums der Erkrankung. Nur so lässt sich eine effektive Therapie und somit eine gute Prognose bei guter Lebenserwartung erreichen.</p> <p>Mit der "molekularen" Bildgebung hält die Nuklearmedizin ein mächtiges Werkzeug für die Früherkennung tumoröser Erkrankungen bereit. Tumorbedingte Veränderungen des Stoffwechsels können frühzeitig mit nuklearmedizinischen Verfahren erkannt werden, noch bevor z.B. Gewebsveränderungen im Röntgen, CT oder MRT (Radiologie) sichtbar werden.</p> <p>Bildgebende Verfahren der Nuklearmedizin haben somit einen entscheidenden Stellenwert sowohl für die onkologische Diagnostik, als auch für die Wahl der optimalen Therapiestrategie erhalten.</p> <p>In den folgenden Beiträgen erfahren Sie mehr über die häufigsten Tumorerkrankungen und wie die Nuklearmedizin hier in Hinblick auf Diagnostik und Therapie helfen kann.</p> 2010-12-27T19:13:53Z 2010-12-27T19:13:53Z http://localhost/index.php/Nuklearmedizin-und-Radiologie/Tumorerkrankungen-/-suche/brustkrebs-mammakarzinom.html Administrator walter@dr-koch.net

<p>Das Mammakarzinom ist auch heute noch die häufigste Tumorerkrankung der Frau und damit auch leider die häufigste Todesursache. Basis der Erkennung von Brustkrebs sind der Tastbefund, die Mammographie (einschließlich Screening-Untersuchungen) und der Ultraschall der Brust, sowie die Gewebsprobeentnahme.</p>

<p>Das Mammakarzinom ist auch heute noch die häufigste Tumorerkrankung der Frau und damit auch leider die häufigste Todesursache. Basis der Erkennung von Brustkrebs sind der Tastbefund, die Mammographie (einschließlich Screening-Untersuchungen) und der Ultraschall der Brust, sowie die Gewebsprobeentnahme.</p> 2010-12-28T17:47:48Z 2010-12-28T17:47:48Z http://localhost/index.php/Nuklearmedizin-und-Radiologie/Tumorerkrankungen-/-suche/lungenkrebs-bronchialkarzinom.html Administrator walter@dr-koch.net

<p>Die häufigste Todesursache beim Mann ist der Lungenkrebs. Am sogenannten Bronchialkarzinom erkranken jährlich in Deutschland etwa 37000 Menschen.</p>

<p>Die häufigste Todesursache beim Mann ist der Lungenkrebs. Am sogenannten Bronchialkarzinom erkranken jährlich in Deutschland etwa 37000 Menschen.</p> 2011-01-08T19:38:31Z 2011-01-08T19:38:31Z http://localhost/index.php/Nuklearmedizin-und-Radiologie/Tumorerkrankungen-/-suche/prostatakarzinom.html Administrator walter@dr-koch.net

<p>Der <strong>Prostatakrebs</strong> geht vom Drüsengewebe der Vorsteherdrüse aus. Jährlich sterben in Deutschland 3 von 100 Männern am Prostatakarzinom. Damit gehört diese Erkrankung zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen des Mannes, sie stellt die dritthäufigste tödliche Krebserkrankung nach Lungen- und Darmkrebs dar.</p>

<p>Der <strong>Prostatakrebs</strong> geht vom Drüsengewebe der Vorsteherdrüse aus. Jährlich sterben in Deutschland 3 von 100 Männern am Prostatakarzinom. Damit gehört diese Erkrankung zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen des Mannes, sie stellt die dritthäufigste tödliche Krebserkrankung nach Lungen- und Darmkrebs dar.</p> 2010-12-27T22:09:26Z 2010-12-27T22:09:26Z http://localhost/index.php/Nuklearmedizin-und-Radiologie/Tumorerkrankungen-/-suche/dickdarmkrebs-und-enddarmkrebs.html Administrator walter@dr-koch.net

<p>50000 Personen in Deutschland erkranken jährlich an Dickdarm- oder Enddarmkrebs (Kolonkarzinom bzw. Rektumkarzinom), einem der häufigsten Tumorleiden. Hierbei tritt häufig zunächst ein Befall der benachbarten Lymphknoten als Filterstationen des Gewebswassers auf. Später kann der Tumor in die Leber, in die Lunge, in den Knochen oder das Gehirn absiedeln.</p>

<p>50000 Personen in Deutschland erkranken jährlich an Dickdarm- oder Enddarmkrebs (Kolonkarzinom bzw. Rektumkarzinom), einem der häufigsten Tumorleiden. Hierbei tritt häufig zunächst ein Befall der benachbarten Lymphknoten als Filterstationen des Gewebswassers auf. Später kann der Tumor in die Leber, in die Lunge, in den Knochen oder das Gehirn absiedeln.</p> 2010-12-28T18:06:09Z 2010-12-28T18:06:09Z http://localhost/index.php/Nuklearmedizin-und-Radiologie/Tumorerkrankungen-/-suche/lymphdruesenkrebs-maligne-lymphome.html Administrator walter@dr-koch.net

<p>An Lymphdrüsenkrebs (malignen Lymphomen) erkranken in Deutschland jährlich etwa 11000 Personen. Es wird unterschieden zwischen Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphomen, Die Erkrankungen können unterschiedlich aggressiv sein, dennoch können die meisten Formen des Lymphknotenkrebs mit Chemotherapie (und evtl. Strahlentherapie) geheilt werden.</p>

<p>An Lymphdrüsenkrebs (malignen Lymphomen) erkranken in Deutschland jährlich etwa 11000 Personen. Es wird unterschieden zwischen Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphomen, Die Erkrankungen können unterschiedlich aggressiv sein, dennoch können die meisten Formen des Lymphknotenkrebs mit Chemotherapie (und evtl. Strahlentherapie) geheilt werden.</p> 2010-12-28T18:34:04Z 2010-12-28T18:34:04Z http://localhost/index.php/Nuklearmedizin-und-Radiologie/Tumorerkrankungen-/-suche/andere-tumorerkrankungen.html Administrator walter@dr-koch.net

<p>Nuklearmedizinische Verfahren sind auch bei anderen Tumorerkrankungen optimal zu Erfassung der Tumorausdehnung und zur Erkennung von Absiedlungen geeignet. Hier kommen ähnliche Techniken zum Einsatz, wie bei den anderen Erkrankungen beschrieben.</p>

<p>Nuklearmedizinische Verfahren sind auch bei anderen Tumorerkrankungen optimal zu Erfassung der Tumorausdehnung und zur Erkennung von Absiedlungen geeignet. Hier kommen ähnliche Techniken zum Einsatz, wie bei den anderen Erkrankungen beschrieben.</p>