Unsere Praxis hat die Zulassung zur Knochendichtemessung mittels DPX-Verfahren, dem "Goldstandard", an dem sich alle anderen Methoden messen müssen.
Es werden mit einem sehr dünnen gefilterten Röntgenstrahlfächer Untersuchungen an der Lendenwirbelsäule und am Schenkelhals ausgeführt.
Die Ergebnisse werden in Bezug zur Altersgruppe dargestellt und die Frakturwahrscheinlichkeit berechnet.
Besonders wichtig ist die Zweitmessung am proximalen Gesamtoberschenkel beiderseits, da Abnutzungserscheinungen der Lendenwirbelsäule und eventuelle Verkalkungen in der großen Köperschlagader die Messergebnisse an der Lendenwirbelsäule verfälschen können. Diese Veränderungen gibt es am Schenkelhals nicht; leider sind die Messergebnisse am Schenkelhals aber nicht so genau. |
Allen Patienten werden die ermittelten Daten genau erklärt, auf Wunsch geht ein Bericht an den Hausarzt. Dies ist die Darstellung einer vollständigen Aufzeichung der Knochendichte der Lendenwirbelsäule. Links ist das Übersichtsbild zu ersehen, rechts die Auswertung der Frakturwahrscheinlichkeit. Vor der Untersuchung erfolgt eine Befragung der Patienten, eine Röntgenuntersuchung der Brust- oder Lendenwirbelsäule kann je nach Befund erforderlich werden. |
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